Regionalgruppen

des NkaL

Informationen

In bestimmten Regionen Deutschlands haben sich mehrere NkaL-Frauen zusammen gefunden, um neben den jährlichen Bundeswochenenden einen regelmäßigen Kontakt und Austausch zu pflegen. Die Regionalgruppen leben vom Engagement der Einzelnen. Jederzeit können sich neue Gruppen bilden oder von Mitfrauen initiiert werden. 

Kontakt und Infos über die Regionalgruppen gibt`s auch über die Sprecherinnen.

Auch ohne Nähe zu Regionalgruppen könnt ihr Teil unseres Netzwerks werden. Immer wieder gibt es digitale Treffen, an denen ihr teilnehmen könnt oder ihr schaut einfach bei unseren Bundestreffen vorbei. 

Mit 5 Frauen begann alles in Düsseldorf im ZAKK.

Inzwischen sind wir 16 Frauen zwischen 32 Jahren und dem Rentenalter und pendeln zwischen Bonn und Bochum und Aachen.

Einmal im Monat treffen wir uns an wechselnden Orten (jede soll ja mal das Vergnügen haben nicht fahren zu müssen) meist zu Kaffee, Kuchen und vor allem netten Gesprächen.

Wir versuchen zweimal im Jahr einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern, der von uns selbst vorbereitet und durchgeführt wird.

Obligatorisch ist für uns ein gemeinsames Wochenende in den Niederlanden, dass auch mal eine Woche dauern kann.

Eine feste Tradition ist auch unser adventliches "Schrottwichteln".

Kontakt zur Gruppe könnt ihr über Claudia@nkal.de aufnehmen oder telefonisch/per Brief über die Adresse des Netzwerks katholischer Lesben.

Da sich immer mehr nette Frauen aus NRW gemeldet haben, gibt es auch eine zweite Gruppe in NRW und zwar im Raum Hagen.

Die dritte Regionalgruppe in NRW befindet sich im Großraum Hagen und Münster.

Kontakt kann man aufnehmen über NRW3@nkal.de

Wir sind ein typischer Rhein-Main-Mix. Und das schon seit Sommer `97.

Katholisch oder auch nicht katholisch, kirchennah und -fern. Die Rhein-Main-Kirchenlesben sind Mitte dreißig bis Mitte sechzig (es gibt Ausnahmen in beide Richtungen). Rund ein Dutzend Frauen kommen durchschnittlich zu den Treffen.

Wir sind oder waren u.a. Sozialarbeiterinnen, Kauffrauen, Krankenschwestern, Ärztin, Seelsorgerinnen, Pädagoginnen, Lebensmittelingenieuren, arbeiten für die Uni. Wir verstehen unsere Gruppe als Schutzraum, halten deshalb Diskretion und wahren, falls gewünscht, die Anonymität der Mitfrauen. 

Ca. einmal monatlich am Samstag oder Sonntagnachmittag ist NkaL-Treffen: Wir treffen uns oft in Mainz, aber auch anderswo, essen gemeinsam, tauschen die neuesten Infos, uns und das Netzwerk betreffend, aus. Jedes unsere Treffen steht unter einem Thema, das eine von uns vorbereitet. Spannende Themen, die wir in vielen verschiedenen Facetten betrachtet haben, waren z. B. „Lesben und Spiritualität“, „Feministische Theologie, „Spiritualität im Alltag“ oder „Weibliche Gottesbilder“.

Gelegentlich feiern wir gemeinsam Gottesdienst.
Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist auch kirchenpolitisches Engagement in den Bistümern Limburg und Mainz, z.B. bei der Einführung von queersensibler Pastoral.
Aber die Rhein-Main-Gruppe mag auch Ausstellungen zu Frauenthemen, Kinobesuche oder einfach mal abhängen im sommerlichen Privatgarten.

Wir freuen uns auf Interessentinnen und neue Frauen, die wir gerne zum nächst möglichen offenen Termin einladen. Bis zu diesem Treffen gibt es Infos per Telefon und das Angebot eines Treffens mit einer unserer Frauen. Unsere Erfahrung mit diesem Verfahren hat sich bewährt. Wir möchten uns gerne Zeit für die Vorstellung nehmen. Tabea steht euch als Ansprechpartnerin für uns unter Tabea@nkal.de zur Verfügung.

Im Raum Bodensee/Oberschwaben leben Einzelpersonen, die dem NkaL angehören.

Kontakt könnt ihr über Bodensee@nkal.de aufnehmen oder telefonisch/per Brief über die Adresse des Netzwerks katholischer Lesben.